Hundefutter für Allergiker - Hypoallergen Trocken BARF Wild

Hypoallergenes Hundefutter für Allergiker Trocken Barf Wild, du wählst die Zutaten und wir mischen dein Menü
Trocken Barf Hundefutter für Allergiker - getrockneter Fleisch Mix WildHundefutter für AllergikerTrocken Barf Pferd - individuell mit Gemüse und Obst deiner Wahl



Unverträglichkeiten und Allergien sind bei Hunden weit verbreitet, oftmals wird deshalb vom Tierarzt eine Ausschlussdiät empfohlen.

Beginnen solltest du nur mit 1 bis 2 Zutaten, also mit Wildfleisch und  bei Bedarf noch eine Beilage als Kohlenhydratquelle.

Mit unserem Hypoallergen Trocken BARF Wild wählst du die Zutaten selbst aus und ergänzt nach Verträglichkeit immer mehr Bestandteile.
Die Fütterung sollte mindestens 6 bis 8 Wochen beibehalten werden, sofern die allergischen Symptome nach dieser Zeit verschwunden sind, kann die nächste Zutat ergänzt werden. Die ersten merklichen Verbesserungen sollten etwa nach 3 bis 4 Wochen erkennbar sein. Wenn nun eine Unverträglichkeit besteht, reagiert der Hund innerhalb von 12 Stunden und die Symptome treten wieder auf.

Wenn du mehr über Hypoallergenes Hundefutter und Ausschlussdiät wissen möchtest, dann findest du hier weitere Informationen.

 

Du hast dich für unseren Hypoallergenes Trocken Barf Wild entschieden und wählst nun die Größe der Portion. Die Tagesration der Trockenmischung sollte etwa 1% des Körpergewichts deines Hundes betragen. Die genaue Futtermenge wird von mehreren Faktoren beeinflusst, unter anderem Rasse, Alter und Aktivität. Wir empfehlen dir, das Gewicht deines Hundes zu beobachten und so den individuellen Bedarf anzupassen. Wichtig ist es, alles was du an Kauartikeln und Belohnungen fütterst, unbedingt in die Kalkulation mit einzurechnen.


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Hypoallergen Trocken BARF Wild 200 g

5,70 EUR

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Hypoallergen Trocken BARF Wild 1 kg

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Hypoallergen Trocken BARF Wild Pur 150 g

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Wie wirkt Hundefutter für Allergiker bei Unverträglichkeiten?

 

Unverträglichkeiten auf bestimmte Bestandteile eines Futters können bei Hunden in jedem Alter auftreten, auch wenn der Vierbeiner ein Futter jahrelang gut vertragen hat.
Juckreiz und Rötungen der Haut können ein Zeichen für eine Futtermittelallergie sein. Dies wird sichtbar durch häufiges Lecken der betroffenen Stellen. Außerdem können Durchfall, Erbrechen oder andere Verdauungsbeschwerden auf eine Empfindlichkeit hindeuten.
Sollten die genannten Symptome bei deinem Hund auftreten, ist es wichtig zu analysieren, ob es andere Gründe für eine Allergie oder Unverträglichkeit gibt. Allergene werden vom Immunsystem als Bedrohung für den Organismus angesehen und mit entsprechenden Abwehrmaßnahmen bekämpft. Diese Abwehrmaßnahmen äußern sich mit unangenehmen Symptomen.
Bei der Abklärung der Ursachen sollte man an die Möglichkeit denken, den Tierarzt zu konsultieren. In den meisten Fällen wird er eine Ausschlussdiät empfehlen, um die allergieauslösenden Zutaten zu finden. Diese Form der Diät beim Hund ist sehr zeitaufwendig und zieht sich über mehrere Wochen hin. 
Für Beschwerden sind häufig im Futter enthaltene Eiweiße und Eiweißverbindungen verantwortlich, die auf Fleischprodukte zurückzuführen sind, außerdem die Verwendung von Getreide. Bei hypoallergenen Hundefutter muss auf einige Protein- bzw. Kohlehydratquellen verzichtet werden. Dafür geeignet ist eine bisher noch nicht verfütterte Proteinquelle und entweder gar keine oder selten in herkömmlichen Futtermitteln verwendete Kohlenhydratquelle.
Bei der Behandlung von Allergien liegt die Konzentration darauf, die auslösenden Stoffe zu finden und konsequent zu meiden. Dies ist mit dem hypoallergenen Trockenbarf von Pfotenstrolch besonders leicht möglich, da du selbst bestimmst, was in den Napf kommt. Wenn du eine erste Kombination gefunden hast, die dein Vierbeiner verträgt, dann kannst du dein Allergie Hundefutter ständig um weitere Komponenten erweitern. So kommst du am Ende der Ausschlussdiät zu einem vollwertigen und abwechslungsreichen Futter.

 

Wie wird eine Ausschlussdiät mit Hundefutter für Allergiker durchgeführt?

 

Der Sinn dieser Diät besteht darin, deinem Hund ein hypoallergenes Hundefutter anzubieten, welches die auslösenden Anteile nicht enthält und damit auf einfache Art die Ursache der Unverträglichkeit zu beseitigen.
Die Ausschlussdiät ist die einfachste Art, die auslösenden Allergene zu finden. Es gibt auch die Möglichkeit beim Tierarzt einen Allergietest durchführen zu lassen, eine endgültige Sicherheit über die Ursachen gibt es dabei nicht. Ein Bluttest, der die Antikörper im Serum bestimmt, kann nicht diagnostizieren, auf was der Hund tatsächlich reagiert, sondern nur anzeigen, auf was nicht.
Statistisch gesehen sind Eiweißverbindungen aus Rindfleisch und anderen Fleischsorten die häufigsten Verursacher einer Futtermittelallergie. Da eine allergische Reaktion durch unterschiedliche Faktoren verursacht werden kann, solltest du mit nur ein oder zwei Zutaten beginnen.
Als Proteinquelle solltest du am Anfang eine Fleischsorte wählen, die dein Vierbeiner bisher noch nicht kannte, oft wird in diesem Zusammenhang mit Pferd begonnen, auch Lamm, Fisch und Insekten sind denkbar.
Viele Unverträglichkeiten werden von verschiedenen Getreidesorten hervorgerufen, deshalb bieten wir in unserem Allergie Hundefutter nur getreidefreie Kohlenhydratquellen an. 
Zudem können Zusatzstoffe in Form von Konservierungs- oder Farbstoffen Allergien verstärken
Das gesamte Sortiment von Pfotenstrolch wird ohne Farb- und Konservierungsstoffe hergestellt, selbstverständlich auch unser Allergie Hundefutter. Deshalb scheiden diese Inhaltsstoffe grundsätzlich aus und können die Ausschlussdiät nicht beeinflussen.
Bitte beachtet, bei einer hypoallergenen Fütterung solltet ihr die Leckerlies im Auge behalten, nicht selten verstecken sich auch dort Auslöser für Empfindlichkeiten, wenige Gramm des Allergens können die Symptome aufrechterhalten.
Eine Ausschlussdiät sollte nicht über einen kürzeren Zeitraum durchgeführt werden, da ein Nachlassen der Symptome frühestens nach 3 Wochen beginnt. Zwischen der vierten und sechsten Woche sollte dann eine deutlichere Verbesserung zu beobachten sein. Sollte dein Vierbeiner danach symptomfrei sein, kannst du damit beginnen einzelne Futterbestandteile zu ergänzen.
Natürlich kann es auch zu einer Unverträglichkeit kommen, wenn die Fleischsorte nicht vertragen wird, dann treten die Symptome meist zeitnah innerhalb der nächsten Stunden oder Tage auf. Du solltest sofort die neue Zutat absetzen und so lange warten, bis die allergische Reaktion wieder abgeklungen ist. Erst danach kannst du einen neuen Versuch mit einer anderen Fleischsorte starten. Wird die neue Proteinquelle vertragen, fütterst Du diese mindestens eine Woche lang, dann nimmst Du eine weitere hinzu und beobachtest die Reaktion.
Mit dieser Methode kannst du das Allergie Hundefutter so nach und nach erweitern, bis du die allergieauslösenden Bestandteile genau kennst und somit ein abwechslungsreiches Menü zusammenstellen kannst. Danach ist es natürlich auch möglich in den Trocken Barf Wunschnapf zu wechseln und die Zutaten zu wählen, die dein Hund verträgt.
Nachdem der Auslöser der Futtermittelallergie ausgemacht ist, sollte zum Abschluss der Ausschlussdiät ein sogenannter Provokationstest durchgeführt werden, dabei werden die als Ursache erkannten Bestandteile noch einmal gezielt gefüttert. Sollte dabei eine Reaktion auf das Hundefutter auftreten, dann hast du den Schuldigen gefunden. Viele Tierbesitzer scheuen diesen Test, aber er ist die letzte Bestätigung der Ursachen für die Hundefutter Allergie.
Viele Hundebesitzer fragen sich, ob bei einer solchen kurzzeitigen einseitigen Fütterung ausgewogen ernährt wird. Mit einer Ausschlussdiät, gerade am Anfang mit wenig Zutaten, wird zwar nicht ausgewogen ernährt, aber Mangelerscheinungen sind bei einem ausgewachsenen gesunden Tier nicht so schnell zu erwarten. Viele lebensnotwendige Mineralien werden im Körper gespeichert, und das gefütterte Fleisch enthält ebenfalls Vitamine und Spurenelemente.
Trotzdem sollte der Hund genau beobachtet werden, auch der Besuch beim Tierarzt kann dir wichtige Informationen zum aktuellen Zustand geben.

 

Welche Symptome treten bei einer Hundefutter Allergie auf?

 

Eine Hundefutter Allergie zeigt sich leider nicht immer durch eindeutige Symptome. Oft wird Juckreiz als eine der häufigsten äußeren Anzeichen bezeichnet, meist sind die betroffenen Hautstellen an den Pfoten, Kopf und Bauch zu finden. Viele Hunde Nagen an den entsprechenden Körperstellen und dies führt zu bakteriellen Infektionen. In manchen Fällen kann auch eine Ohrenentzündung auf eine Empfindlichkeit hindeuten.
Aber auch Störungen wie Durchfall und Erbrechen können eine Folge der Unverträglichkeit sein, dazu gehört auch die ständig wechselnde Kotkonsistenz bei deinem Vierbeiner.
Unspezifische Symptome und weitere vorhandene Erkrankungen, die sich ähnlich äußern, tragen dazu bei, dass eine Hundefutter Allergie oft erst sehr spät entdeckt werden.
Die Symptome Juckreiz, entzündete Hautstellen oder Durchfall, Erbrechen und Blähungen treten aber nicht nur bei einer Allergie auf Hundefutter auf, sondern auch bei vielen anderen Krankheiten eine Rolle spielen.

 

Was ist Hundefutter für Allergiker von Pfotenstrolch?

 

Unser hypoallergenes Hundefutter ist durch die vielen Auswahlmöglichkeiten sowohl für eine Ausschlussdiät geeignet, als auch für eine nachfolgende Fütterung mit der Vermeidung der Allergieauslöser.
Dabei wird unser Hundefutter in einer Art Baukastensystem nach den individuellen Bedürfnissen deines Vierbeiners zusammengestellt. Du kannst am Anfang der Diät die Verträglichkeit der einzelnen Rohstoffe testen und durch die Vielfalt der Produkte ein abwechslungsreiches Menü erstellen, ohne ständig das Futter zu wechseln.
Ein großer Vorteil ist die Einfachheit der Zutatenliste, du kannst jeden Bestandteil einzeln wählen. Je nach Verträglichkeit kannst du die Bestandteile ständig kombinieren, Bewährtes bleibt im Napf, Allergieauslöser werden abgewählt. Mit dem Wissen, dass dem Futter keine künstlichen Zusätze beigemischt sind, kannst du so ziemlich sicher zu guten Ergebnissen kommen. 
Da das Allergie Hundefutter von Pfotenstrolch nur über eine Proteinquelle verfügt, kann schnell eine gut verträgliche Fleischsorte gefunden werden. Dabei vermeidet man Proteinquellen, die häufig in Hundefutter verwendet werden, diese sind zum Durchführen einer Ausschlussdiät ungeeignet. Bei Pfotenstrolch bieten sich dafür die Sorten Lamm, Pferd und Insekten an.
Sehr gute Ergebnisse kann man in diesem Zusammenhang mit einem Allergie Hundefutter erreichen, welches auf Basis von Insekten hergestellt wird. Insekten sind eine sehr außergewöhnliche Proteinquelle. Das Diät-Alleinfuttermittel enthält eine getreidefreie Rezeptur und eignet sich auch zur Fütterung von Senioren.
Neben der bevorzugten Proteinquelle wird bei hypoallergenen Hundefutter ebenfalls auf Getreide verzichtet, denn viele Hunde leiden unter einer Glutenunverträglichkeit, dies kann zu Verdauungsproblemen und starkem Juckreiz führen. Um diesen Umstand Rechnung zu tragen, sind die angebotenen Beilagen getreidefrei, unsere alternativen Kohlenhydratquellen können Kartoffeln, Süßkartoffeln und Reis sein.
Das Gemüse als Beilage sollte am Anfang der Ausschlussdiät eher moderat ausgewählt werden, in diesem Fall ist weniger mehr. Das Gleiche kann man über das Obst sagen, erst wenn die Auslöser gefunden sind, kann man die Auswahl erweitern.
Wie bereits oben erwähnt, möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass eine Ausschlussdiät mit einem Tierarzt abgeklärt werden sollte. Wenn du sicher bist, welche Stoffe die Futtermittelallergie auslösen, dann kannst du mit unserem Hypoallergenen Trocken Barf abwechslungsreiche und gesunde Menüs erstellen.

 
 
 
 

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